Lesen Sie hier, was es Neues in der Nordstadt gibt. Wichtige Termine rund um den Verein, das Nordstadtzentrum oder andere Angebote im Stadtteil
Möchten auch Sie Ihre Veranstaltung ankündigen, sprechen Sie uns an.
Wir freuen uns auf interessante Hinweise aus der Nordstadt!!!
Gemeinsam mit der DEXT-Fachstelle und dem Jugendbildungswerk der Universitätsstadt Gießen lädt Sie der Nordstadtverein Gießen e.V. nach der Veranstaltung zum Thema Rechtsextremismus nun herzlich zur nächsten Veranstaltung ein.
Informationsveranstaltung Religiöser Extremismus
Islamismus/ Salafismus - Ideologie, Erscheinungsformen, neuere Entwicklungen
Im Jahre 2023 fanden über 1.400 Straftaten aufgrund von religiöser Ideologie statt. Das Tatspektrum reicht hierbei von Gewalttaten bis hin zu Mord. Die Radikalisierung der Täter/Täterinnen verläuft manchmal auch für das Umfeld unsichtbar und zumeist im digitalen Raum. Bei Demonstrationen auf der Straße wird die Forderung nach einem "Kalifat" ausgerufen. Die Informationsveranstaltung stellt die ideologischen Grundlagen dieses religiösen Extremismus und die Verfassungsfeindlichkeit dieser Ideologie dar.
Ort: Nordstadtzentrum, Reichenberger Straße 9, 35396 Gießen
kostenlos
Referent: Landesamt für Verfassungsschutz Hessen - Abteilung Prävention und phänomenübergreifende Analyse
Kooperation: Nordstadtverein, Jugendbildungswerk und DEXT-Fachstelle Gießen
Wann? Dienstag, den 30. April 2024 um 18:00 Uhr im Nordstadtzentrum, Reichenberger Straße 9.
Die Veranstaltungsflyer:
Von Burkhard Möller
Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher (r.) hört sich am Freitag an der Reichenberger Straße an, wo den Nordstädtern der Schuh drückt. © Oliver Schepp
Aus dem Oberbürgermeister-Wahlkampf vor drei Jahren nahm Frank-Tilo Becher die Absicht mit ins Amt, vor Ort Sprechstunden anzubieten. Bislang hat das »Sommer-Rathaus« auch gut funktioniert. Am Wochenende indes war die Resonanz mager. Ob es am Wetter oder den Örtlichkeiten lag, bleibt offen. Verkehr, Sauberkeit und die persönliche Lage waren die Themen.
In der Nordstadt ist die Welt noch in Ordnung. Zumindest preislich. Für 2,50 Euro gibt es Ende August, wenn am Nordstadtzentrum gegrillt wird, die Bratwurst, für vier Euro gibt es ein Steak mit Salat. Aber auch ansonsten gibt es am frühen Freitagabend wenig zu meckern, als Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher das Zelt seines »Sommer-Rathauses« vor dem Stadtteil-Zentrum aufschlägt. Der Rathauschef wird daraus nicht den falschen Schluss ziehen, dass in dem früheren sozialen Brennpunkt alles in Butter ist. Es liegt wohl eher am hochsommerlichen Wettter und an der Ferien- und Uhrzeit, dass nur wenige Bewohner und Gießener aus anderen Stadtteilen vorbeischauen und ein Anliegen vortragen. Stadtteil-Manager Lutz Perkitny hat es geahnt: »Um diese Zeit sind die Leute eher in ihren Gärten.«
Bessere Baustellen-Infos
So sind es zunächst vor allem Ansprechpartner wie Perkitny sowie Patrick Walldorf oder Frank Walter Schmidt vom Nordstadtverein, die unter dem Pavillonzelt vor der stechenden Sonne Schutz suchen. Einige kommen dann doch. So wie die langjährige Nordstäderin und Rentnerin, die aus ihrem und dem Alltagsleben im Stadtteil erzählt. Als sie über griechischen Ouzo schwärmt, schwärmt Perkitny spontan aus und beschafft beim benachbarten alevitischen Verein einen türkischen Raki mit Wasser. Die »Iris« pobiert und meint: »Dann lieber Ouzo.«
Beim ersten Problem, das Becher von einem auch ehrenamtlich engagierten Nordstädter vorgetragen wird, geht es um die Baustelle oberhalb des Nordstadtzentrums. Die Bewohner seien von den Sperrungen überrascht worden, da müsse besser kommuniziert werden, heißt es.
Jan Labitzke, persönlicher Referent des OB, schreibt auf den eigens fürs Sommer-Rathaus produzierten Wunsch- und Beschwerdezetteln mit. Später füllen sie die Bürger selber aus. Da geht es um Schlaglöcher, zugeparkte Gehwege und Einfahrten oder Müll, der herumliegt. Ein Mann spricht die Situation am Marktplatz an. Eine obdachlose Frau verrichte an der Bushaltestelle regelmäßig ihre Notdurft. »Im Sommer muss man sich die Nase zuhalten, wenn man da vorbeigeht«, sagt der Nordstädter.
Andere Probleme sind persönlicher Natur und können von der Stadt nicht gelöst werden. Eine Frau erkundigt sich bei Perkitny über die Möglichkeiten, einen Zweitjob anzunehmen. Grund: Die Familie kann sich die teuren Flugpreise im Sommer nicht leisten. Die Tochter der Frau wolle in den Ferien für zwei Wochen in die Heimat der Mutter nach Tunesien reisen, aber derzeit kosteten die Flüge weit über 1000 Euro. Für Migranten sei das ein »Riesenthema«, erzählt Perkitny. Das gelte zum Beispiel auch für die Türkei. »Ich kenne Bewohner, sie fahren die langen Strecken deshalb lieber mit dem Auto«.
Dass der OB mit dem Sommer-Rathaus im Stadtteil präsent ist, findet Perkitny - trotz der mauen Resonanz - im Grundsatz gut und richtig. Auch er mache die Erfahrung, dass man solche Formate dezentral anbieten müsse. »Bei uns in der Nordstadt ist die Marburger Straße die Trennlinie.« Bewohner der Quartiere auf der Ostseite kämen nur selten zu Veranstaltungen in die Reichenberger Straße. Biete man Dinge wie den Nordstadt-Talk dagegen direkt im Quartier an, »kommen sie«.
Supermarkt will erweitern
Becher, der selbst in der Nordstadt lebt , findet Zeit, mit Vertretern des alevitischen Vereins ums Vereinsdomizil zu spazieren. Danach schaut er in den Turhan-Supermarkt und bringt von dort einen Handlungsauftrag mit, der das Stadtplanungsamt betrifft. Es dürfte wohl um die lange gehegte Absicht des Betreibers gehen, den Markt zu erweitern.
Ein seltenes Lob bekommt Becher von einer älteren Bewohnerin der Troppauer Straße zu hören, die angeradelt kommt. »Ich fand den Verkehrsversuch gut. Das war das erste Mal, dass ich mich in der Innenstadt als Radfahrerin sicher gefühlt habe«, sagt sie und hat einen Wunsch: Die Kreuzung Marburger Straße/Sudetenlandstraße sollte - mit roter Farbe - ähnlich sicher gestaltet werden wie andere Kreuzungen in der Stadt.
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Der Nordstadtverein Gießen e.V. und sein Quartiermanagement laden Sie herzlich zur nächsten Sitzung des „Runden Tisch Flussstraßenviertel“ am Dienstag, den 16. Juli 2024 um 19:00 Uhr im Nordstadtzentrum, Reichenberger Straße 9 ein.
Die Tagesordnung:
Am 6. Juli ist es endlich wieder soweit.
Der Nordstadtverein lädt am 6. Juli 2024, ab 14:00 Uhr, zum Nordstadtfest ein. Das Fest findet rund um die Reichenberger Straße 9 (Nordstadtzentrum) statt.
Beim NORDSTADTFEST gibt es viel zu erleben. Ein spannendes Programm, das für alle Altersgruppen und Kulturen etwas zu bieten hat. Auf die Besucher warten ein Bühnenprogramm, Informationsstände, Mitmachaktionen, ein Einsatzwagen der Polizei zur Besichtigung, eine Hüpfburg, sowie Angebote für Kinder und Jugendliche, leckere Köstlichkeiten und Getränke. Besuchen Sie das Nordstadtfest und verbringen Sie ein paar schöne Stunden.
Alle Bewohner und natürlich auch alle weiteren Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen.
Das Team des Nordstadtzentrums freut sich auf Sie
Das Plakat zum Nordstadtfest - Änderungen möglich.
Das (vorläufige) Programm zum Nordstadtfest - Änderungen möglich!!!
Gute Stimmung beim Nordstadtfest - hoffentlich auch 2024 wieder! (Zum Vergrößern auf den Flyer klicken).
Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher begrüßt zum Dekadenfest der Verbindung zwischen dem Ostufer und dem Westufer der Lahn auch Ex-Ministerpräsident Volker Bouffier und Stadträtin Astrid Eibelshäuser. Foto: Schäfer © Schäfer
Zum ersten Dekadenfest des Christoph-Rübsamen-Stegs in Gießen war auch Ex-Ministerpräsident Volker Bouffier erschienen, der bereits bei der Einweihungsfeier am 1. Mai 2014 zugegen war.
Gießen . Brücken schlagen ist so wichtig. »Denn die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.« Für Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher sind Brücken notwendig, weil sie verbinden. Nicht nur das eine Ufer mit dem anderen, wie der Christoph-Rübsamen-Steg - »als achter Übergang über die Lahn im Stadtgebiet.« Dieser achte ist ein ganz besonderer. Und nicht nur, weil sein zehnjähriges Bestehen von Politik, Gemeinwesenarbeit und Bevölkerung ausgiebig an beiden Ufern gefeiert wurde.
Und auch nicht nur, weil Becher den Steg als »schwebend gleich einer Hängebrücke« und »ästhetisch wunderschön« empfindet. Er verbindet nicht nur des Ostufer der Lahn mit dem Westufer. Sondern die auf westlicher Seite gelegene nördliche Weststadt mit der auf der östlichen Seite befindlichen Nordstadt. Die filigran wirkende Brücke ist ein stark frequentierter direkter Verbindungsweg für Fußgänger und Zweiradfahrer und bringt so auch die diesseits und jenseits der Lahn lebenden Menschen stärker zusammen.
Zum ersten Dekadenfest war auch Ex-Ministerpräsident Volker Bouffier erschienen, der bereits bei der Einweihungsfeier am 1. Mai 2014 zugegen war. Becher begrüßte ebenso Stadträtin Astrid Eibelshäuser, deren Einsatz als Sozialdezernentin zwölf Jahre lang für die beiden Stadtteile als so stark empfunden wurde, dass sie danach mit besonderen Lobeshymnen von den Quartieren verabschiedet wurde.
Becher erinnerte daran, dass die Sudetenlandstraße eigentlich so konzipiert sei, dass man hier schon sehr lange eine Brücke hätte bauen können. »Das ganze lag aber brach. Vor zehn Jahren ist endlich der große Wurf gelungen. Im Rahmen der Landesgartenschau im selben Jahr wurde dieses Vorhaben ermöglicht.«
Den Namen Christoph-Rübsamen-Steg hat die Brücke nach einem Mann aus dem 19. Jahrhundert, der in Gießen eine große Rolle gespielt hat. Nach seiner Zeit als Revolutionär im Vormärz und der Rückkehr aus seinem England-Asyl engagierte er sich als Turnlehrer beim Turnverein 1846, war Mitbegründer und Förderer der Gießener Rudergesellschaft 1877 und Mitgestalter bei der Reform und Neuordnung des Feuerlöschwesens und der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr. Als Unternehmer betrieb er eine Badeanstalt, wo auch das weibliche Geschlecht willkommen war, sowie ein lukratives Kieswerk. »Darüber hinaus war er einer, der sehr engagiert in der Demokratiebewegung war: Brücken schlagen, zueinanderkommen, Kompromisse eingehen. All das hat er gelebt. Es ist ein wunderbarer Namenspatron«, so der OB. Deshalb sei es schön, heute auf der »Rübe« - so der von manchen Menschen liebevoll genannte Steg - miteinander zu feiern.
»Hier auf der Nordstadtseite ist es herzhaft, drüben süß.« Damit meinte Becher ausschließlich das Lukullische. Denn die CDU brutzelte diesseits Würstchen auf dem Grill, die SPD offerierte jenseits Muffins. Etliche Stände mit diversen Aktionen und kreativen Angeboten gab es auf beiden Seiten: Kinderschminken, einen Escape-Room, einen Kreativstand mit Naturmaterialien, eine Fotobox und die Möglichkeit zur Fahrradcodierung durch die beiden Polizisten vor Ort. Das Museumsboot »Jette« warb für seine Angebote und auf der Lahn kreiste die DLRG mit einem Rettungsboot. Und über allem zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite. Becher ließ die Organisatoren nicht unerwähnt. »Das alles haben wir all denen zu verdanken, die sich hier engagieren und auch bei dem Fest dabei sind.«
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Bis 2029/2030 will die Türkisch Muslimische Gemeinde (Ditib) ihre Moschee errichten. Geplant ist eine grüne Oase, die auf der aktuellen Visualisierung noch nicht umgesetzt ist. Visualisierung: Türkisch Muslimische Gemeinde (Ditib) © Red
Die Gießener Ditib-Gemeinde plant den Bau einer Moschee an der Marburger Straße. Bis 2029/2030 soll alles fertig sein.
Gießen . Noch ist die neue Moschee der Türkisch-Muslimischen Gemeinde (Ditib) in der Marburger Straße Zukunftsmusik. Aber die Baugenehmigung liegt seit vergangenem November vor. Die Pläne werden konkreter: »Wir wollen 2029 oder 2030 mit allem fertig sein«, sagte zweiter Vorsitzender Serkan Görgülü beim jüngsten Nordtalk. Erheblich fortgeschrittener ist der Neubau des Pauluszentrums der Gesamtkirchengemeinde Gießen-Nord, bei dem am Mittwoch Richtfest gefeiert wurde. Das neue Kita-Gebäude an der Reichenberger Straße bietet unter anderem auch Platz für ein Familienzentrum und acht Wohnungen. »Das ist ein lange geplantes Projekt. Wir sind sehr froh, dass die Umsetzung im Plan liegt«, erklärte Astrid Prinz im Nordstadtzentrum.
Genehmigung im November erteilt
Erste Überlegungen für die neue Ditib-Moschee in der Marburger Straße oberhalb des Gebäudes der Ahmadiyya-Gemeinde stammen aus dem Jahr 2017. »Damals haben wir mit der Planung angefangen«, erinnerte sich erster Vorsitzender Ercan Demirci. Einen ersten Bauantrag habe die Gemeinde 2018 eingereicht, ihn anschließend überarbeitet und im November 2023 die Baugenehmigung erhalten. »Wir haben uns bewusst gegen eine osmanische Architektur entschieden. Denn sie passt nicht ins Stadtbild«, verdeutlichte Görgülü.
Auf eine Kuppel habe die Gemeinde jedoch nicht verzichten wollen, denn »die Akustik ist während des Gebets besonders wichtig«. Ein Minarett sei ebenfalls vorgesehen, allerdings in abgewandelter Form. Es mache deutlich, dass es sich um eine Moschee handele, werde aber nicht begehbar sein und sei eher eine Minarett-Andeutung in der Form des ersten Buchstabens des Korans. »Der Haupttrakt des neuen Gemeindezentrums wird die Moschee sein. Wir planen aber auch einen Sozialtrakt mit einem öffentlichen Café. Wir erhoffen uns, dass die Nachbarschaft hier Entspannung findet«, so Görgülü. Insgesamt solle eine grüne Oase entstehen, was auf der aktuellen Visualisierung noch nicht zu sehen sei. Geplant sei ein sehr energieeffizienter Gebäudekomplex mit Tiefgarage und Photovoltaikanlage. Die Stellplätze in der Garage benötige man im Grunde nur während der Freitagsgebete zwischen 13 und 15 Uhr. Davon abgesehen stünden die Plätze auch für öffentliche Nutzung zur Verfügung, Seminarräume, ein Labor für Kinder und 13 Ein-Zimmer-Appartements entstünden ebenfalls im Sozialtrakt.
»Die Ditib-Gemeinde in Gießen wurde 1977 und damit noch vor der Zentrale in Köln gegründet«, ordnete Demirci ein. Als die erste Generation seinerzeit nach Deutschland gekommen sei, hätte sie häufig in Wohnheimen gelebt. »Die Männer waren zum Arbeiten hier. Sie haben unter anderem in den Wohnheimen gebetet, was anfangs ausgereicht hat«, ergänzte Görgülü. Im zweiten Schritt habe man dann einen Raum gemietet oder gekauft, der aber nicht wie eine Moschee aussehen musste. »Das hat sich gewandelt«, hob Görgülü hervor. Die mittlerweile dritte Generation sei in Deutschland geboren und ihr sei klar, dass sie nicht mehr ins Herkunftsland zurückkehren werde, begründete Görgülü den Bau der Moschee in der Marburger Straße. Die bisher in dem Bereich untergebrachten Räume der Gemeinde seien zu klein.
Umgesetzt werden soll der Neubau in zwei Abschnitten. Das sogenannte blaue Haus soll noch in diesem Sommer weichen. Die Räume an der Marburger Straße will die Gemeinde zunächst weiternutzen. Ab Spätherbst ist der Bau des Sozialtrakts geplant, dessen Konferenzraum dann bis zur Fertigstellung der Moschee als Gebetsraum dienen soll. Die Gemeinde mit 400 aktiven Mitgliedern rechnet mit Gesamtkosten im Bereich zwischen 8 und 8,5 Millionen Euro, die über Spenden aufgebracht werden sollen.
Im höchsten Energiestandard
»In Zukunft haben wir zwei Krippengruppen und vier Kita-Gruppen für insgesamt bis zu 120 Kinder«, resümierte Iris Cölinski, Leiterin von Paulus Kindertagesstätte und Familienzentrum, zum Neubau in der Reichenberger Straße. Realisiert werde das Haus im höchsten Energiestandard und barrierefrei. Von den acht Wohnungen haben vier 50 Quadratmeter und vier 80 Quadratmeter Fläche. Dort untergebracht werde auch die Aktino-Beratungsstelle. »Investor des Gebäudes ist die kirchliche Pfarreivermögensverwaltung«, so Pfarrerin Prinz.
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